zur aktuellen Festival-Seite
  • Festival
  • News
  • On Stage
  • Programm
  • Wörterbuch
  • FAQ
  • Question-Corner
  • Doku
  • Contact

Mindset der Zukunft - Mut, Erfolg, Scheitern, Kreativität, Tun


Thema: Mindset der Zukunft – Mut, Erfolg, Scheitern, Kreativität, Tun

Host: Claudia Schwarz


Wenn man sich bei uns in Europa auf die Füße stellt und etwas Neues anfängt, dann bekommt man 10.000 Gründe zu hören, warum das sicher nicht funktionieren wird. Wenn man in den USA eine Idee in den Raum stellt, dann sagt man „Packen wir es an! Falls es nicht funktioniert, haben wir auch etwas dabei gelernt!“ Das ist vielleicht ein Mindset, das wir in Europa mehr unterstützen können, um einen Schritt in die Zukunft zu wagen und zu machen.Claudia Schwarz




Expertinnen und Experten


Dokumente zum Thema



Buchtipps



Thema: Mindset der Zukunft – Mut, Erfolg, Scheitern, Kreativität, Tun

Interview mit Philippe Narval

Demokratie und Teilhabe – Brauchen wir eine freundliche Revolution?

Moderation: Claudia Schwarz


Du schreibst in deinem Buch "Die freundliche Revolution", dass das Schiff, in dem wir uns bewegen, in Seenot geraten ist. Kannst du bitte erklären, was du damit meinst?

Wann haben wir uns zuletzt gedacht, die Demokratie ist tot? Ist Ihnen das in Gesprächen schon untergekommen, dass jemand gesagt hat, das sind nur die Lobbyisten, die Interessensgruppen, die das Ganze steuern. Trump und Brexit! Man denkt sich, eigentlich kann man den Leuten ja gar nicht mehr zutrauen, über unsere Zukunft zu entscheiden. Mir geht es auch manchmal so. Ich habe mir gedacht, es muss etwas geben, etwas Neues oder etwas schon Vorhandenes, das wir zu wenig hören. Wir sind so gesteuert, dass wir das Schlechte und Negative mehr wahrnehmen. Es braucht viel mehr Aufwand, positive Geschichten des Gelingens und die Erneuerung zu sehen und wahrzunehmen. Das war mein Ziel, mich auf eine Spurensuche durch Europa zu begeben nach den Neuanfängen von Demokratie und Beteiligungskultur. Von ganz klein (Demokratie-Kindergarten in Mäder, Vorarlberg) bis ganz groß (Bürgerrat auf nationaler Ebene in Irland). Was ich auf der Reise gelernt habe und was das Buch ausdrücken soll: Es gibt keine Ausrede mehr für Politik und andere Entscheidungsträger, repräsentative Demokratie nicht grundlegend zu verändern. Es ist möglich, das ist erprobt, die Lösungen sind da. Da braucht es nun einen Druck von uns allen, draußen diese Geschichten zu erzählen und einzufordern, dass mehr Beteiligung nicht nur nice-to-have, sondern ein Muss ist. Wenn wir Zukunft überhaupt gemeinsam gestalten wollen.

Wir sind beim Festival für regionale VordenkerInnnen. Gibt es Beispiele, die wichtig sind für die Zukunft dieser Region? Was sind beispielgebende Ideen, die gut funktioniert haben?

Der Titel dieser Session ist Mindset, geistige Haltung für die Zukunft. Das ist die Grundvoraussetzung. Jeder soll die Finger von Beteiligungsprojekten lassen, der nicht das Vertrauen in die Selbstorganisation hat und nicht das Vertrauen hat, dass Menschen selbst über Ihre Zukunft bestimmen können. Ich kann den schönsten Zauber aufführen und die tollsten Prozesse aufführen. Wenn mir die Haltung fehlt, wird es scheitern. Diese Haltung kann man nicht lernen, die kann man nur kultivieren, in der Familie, in der Organisation, im sozialen Umfeld und natürlich auch in einer Gesellschaft. Je früher ich sie kultiviere, umso besser.

Was kann man konkret tun: Sehr viele Kommunen arbeiten mit Bürgerhaushalten, wo Teile des Budgets in einem Beteiligungsprozess, digital oder analog verschränkt, mit Bürgern ausverhandelt werden müssen. Bürger bestimmen mit, wie das Geld in ihrer Kommune ausgegeben werden muss. Das dient dazu, dass man die Komplexität politischer Entscheidungsprozesse wieder verständlich macht. Wenn ich von der Schule höre: „Wenn wir mehr für die Polizei ausgeben, dann fehlt uns Geld in die Bildung.“ Dann verstehen die Leute, so einfach ist die Verteilung nicht, wie ich mir das denke.
Wichtig ist die Leitbildentwicklung. Wohin wollen wir? Was ist überhaupt der Sinn unseres Ortes, unserer Region? Da gibt es tolle Beispiele: die Gemeinde Mäder, die Gemeinde Steinbach.

Auf der Ebene von Gesetzgebungsprozessen in Regionen oder übergeordneten Nationen. Dass zuerst das Wissen von allen im Raum eingeholt wird zu einer schwierigen Fragestellung, bevor es in einem Parlament beschlossen wird. Bei schwierigen und ideologisch umkämpften Fragen auf das Instrument des Bürgerrates zurückzugreifen. Wir haben das Problem, wenn wir nur zur Beteiligung einladen, dann kommen die üblichen Verdächtigen, also keine repräsentative Gruppe. Das Instrument des Bürgerrats beruht auf Zufallsauswahl. Ich schaue, dass eine Bevölkerung repräsentiert ist. Das schafft ein ganz anderes Abbild einer Gesellschaft. Das irische Beispiel zeigt, dass sehr schwierige Themen bearbeitet werden können. Sie haben sich die Frage angeschaut, wie kann Irland zum Vorreiter im Klimaschutz werden. Sie haben ein Wochenende beraten, Expertenmeinungen eingeholt, in Kleingruppen diskutiert, Vorschläge gemacht und zum Schluss über einen Kriterienkatalog abgestimmt.
Die Vorschläge des Bürgerrats waren viel radikaler als die Politiker den Bürgern zugemutet hätten. Von den PolitikerInnen hören wir immer nur, das geht nicht, das können wir den Bürgern nicht zumuten. Genau das Gegenteil war hier der Fall. Ich muss Bürgern aus allen Gesellschaftsschichten die Chance geben, sich in einem reflektierten Umfeld - und nicht auf Facebook, das ist genau der falsche Ort - mit komplexen Fragestellungen zu beschäftigen.

Was ist das Freundliche an der Revolution, die du in den Raum stellst?

Die freundliche Revolution kann gelingen, wenn wir Stärken stärken. Wenn wir dorthin gehen, wo derzeit Demokratie und Innovation gelingt, diese fördern, auch Initiativen wie diese hier oder Regionalentwicklungsimpulsen einfach Kraft geben. Wenn die freundliche Revolution aber misslingt, dann haben wir eine echte Revolution und echte Revolutionen sind meistens nicht sehr freundlich. Das ist der Hinweis darauf, dass wir jetzt noch enorme Handlungsspielräume in Europa haben.

Wenn sich alles in der Gesellschaft wandelt und transformiert, dann muss ich auch die Art, wie wir Entscheidungen treffen, verändern und wie wir Bevölkerung in die Demokratie mit einbeziehen. Wir müssen das als Bürger aktiv einfordern. Ich weiß, es ist manchmal schwierig mit Politikern, die das nicht kapieren, die diese Haltung nicht in sich tragen.

Für uns alle stellt sich die Frage, wo kann ich in meinem Umfeld Beteiligung schaffen. Wo kann ich auf Leute zugehen und ihnen Vertrauen schenken? Wir alle bewegen uns in sozialen und digitalen Netzwerken, schauen wir darauf, dass die Nachrichten, die wir teilen, konstruktive Lösungen verbreiten und nicht das Negative, von dem schon jeder weiß.




Podiumsrunde: Mit Mut und Zuversicht in die Zukunft. Scheitern erlaubt!?

Mit Mut und Zuversicht in die Zukunft. Scheitern erlaubt!?

Moderation: Claudia Schwarz


Expertinnen und Experten


Amelie Groß über Mut, Scheitern und intelligentes Networking

Zuerst sei einmal gesagt, dass die Österreicherinnen und Österreicher sehr mutig sind. Rund 30.000 Menschen gründen pro Jahr ein Unternehmen, diese Zahl steigt stetig. 45 Prozent der GründerInnen sind Frauen, nach fünf Jahren sind immer noch zwei Drittel erfolgreich am Markt tätig. Mut ist natürlich das, was man braucht. Es kann natürlich schief gehen, das weiß man vorher. Man muss aus der Komfortzone heraus, runter vom Sofa und raus in die Welt. Egal wie gut die Geschäftsidee ist, egal wie toll das Team ist, es kann auch schief gehen. Es ist das, was in Österreich und Europa noch ein bisschen zu wenig in den Köpfen ist. Die berühmte Kultur des Scheiterns ist tatsächlich wichtig. In den USA ist das ein Riesending. Elon Musk ist einige Male gescheitert, bevor er Paypal gegründet hat. Bei uns wäre er stigmatisiert und dort heißt es, er hat gelernt, er ist erfahrener geworden. Das braucht es meiner Meinung nach auch in Europa. Ein interessantes Zitat dazu ist: Sometimes you win, sometimes you learn. Verlieren gibt es nicht. Entweder man gewinnt oder man lernt.

Digitalisierung bietet für Unternehmerinnen und Unternehmer ungeheure Möglichkeiten, nicht nur, was das Geschäftsfeld betrifft, sondern auch, was den Ort des Unternehmens betrifft. Es ist egal, ob ich mein Unternehmen in New York oder in Braunau gründe, ich habe Zugang zu allen Märkten, ich kann meine Kunden erreichen, ich kann netzwerken. Das ist die Chance unserer Generation!

Dietmar Wolfsegger über Wirtschaftsdynamik in Freistadt

Wenn wir in Österreich von einer Selbstständigen-Quote von 9 Prozent reden, dann bin ich noch nicht davon überzeugt, dass wir das ganze Potential nutzen. Der EU-Durchschnitt liegt bei 13 Prozent, es gibt viel Potential, das noch zu heben ist. Wir und auch die junge Wirtschaft setzen viele Aktivitäten, damit wir die richtigen Leute mit den richtigen Voraussetzungen zur Selbstständigkeit bringen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass man in erster Linie bei der Jugend ansetzen muss. Im Alter von 14, 15 Jahren ist das schon spannend. Wir arbeiten sehr viel mit Schulen zusammen. Die Junge Wirtschaft macht Vorträge in Schulen. Es gibt Projekte zwischen Schülern und Unternehmern. Ich bin überzeugt, dass das am meisten bringt. Natürlich bringen wir auch Unternehmer direkt in die Schulen, die die Begeisterung leben und die Vorteile der Selbstständigkeit dort zum Besten geben.

Anita Moser über Mut

Ich habe vor 18 Jahren mein erstes Unternehmen gegründet. Ich war smarte 30 Jahre und ich hatte eine Idee. Ich hab mir nicht überlegt, bin ich eine Frau, bin ich hübsch, bin ich ein Mann oder ein Diplomingenieur. Ich hatte einfach eine Idee und bin damit hinausgegangen. Ich glaube schon, das hat mit Mut zu tun, mit Selbstbewusstsein, das man braucht. Das lernt man als Kind oder man lernt es nicht. Das hat mit Schule, mit Bildung, mit dem Elternhaus zu tun. Ich habe Zustimmung für meine Idee erfahren und habe gegründet. Mut hat es gebraucht, über die 18 Jahre Unternehmertum habe ich gemerkt, dass man immer wieder darauf angesprochen wird, eine Frau zu sein. Vor 18 Jahren war mir das ziemlich egal. Was ich allen jungen Frauen, Start-ups oder Interessierten mitgebe: Hört auf eure Intuitionen, auf den Bauch! Was will ich machen? Wenn ich das Zeug dazu habe ein Unternehmen zu gründen, ist es wichtig, die Netzwerke zu nutzen und dort anzudocken. Dort gibt es schon erfolgreiche Frauen und Männer. Man soll gar nicht so sehr auf das Gender-Thema eingehen.

Ich habe jetzt nochmal neu gegründet und es war anders. Ich habe mir in den 18 Jahren ein tolles Netzwerk aufgebaut, ich habe mich immer engagiert in der Politik, in Vereinen, in der Wirtschaftskammer. Da hat man dann schon Kontakte. Und beim zweiten Mal weiß man, worauf man sich einlässt.

Markus Hengstschläger darüber, wie man Menschen mutiger machen kann

Ich hab da schon einen Appell an diejenigen, die empowern können und die die Menschen in ihrem Mut begleiten können. Wir reden von Risikokapital, das uns in Österreich definitiv fehlt, in dem Ausmaß, in dem wir es brauchen würden. Ich bin auch der Meinung, dass der Staat sich einmischen soll bei Risikokapital und etwas anbieten soll für junge Menschen, die sagen, drei oder vier mal scheitern könnte am Ende existentiell werden. Da braucht es ein Backup. Es hat sehr viel mit Bildung und Erziehung zu tun, ob man einer jungen Generation auch Anreize schafft, das zu tun. Dass man mutig ist, wenn es um die Wirtschaft geht.

Wenn es um Kunst und Kultur geht, hat Österreich nach wie vor einen hohen Mut-Level, gerade in der Literatur gewinnen wir viele Preise. Das ist etwas, das freut mich sehr. In der Wissenschaft sehe ich auch, dass Österreich ein mutiges Land ist. Beim Transfer von der Wissenschaft in die Wirtschaft - da verlässt uns dann öfter der Mut im Vergleich zu anderen Ländern.

Petra Mascher über ihren Neubeginn mit 51

Ich glaube nicht, dass das alles nur für die Jungen gilt. Ich bin 51 und ich fange auch an, einen neuen Weg zu gehen. Ich habe den Ort verlassen, an dem ich gewohnt habe, ich fange eine Ausbildung an. Meine Großmütter sind 86 Jahre alt geworden, ich gehe davon aus, dass ich die 90 erreichen werde. Das heißt, ich habe noch 40 Jahre vor mir. Ich hab jetzt 30 Jahre in meinem Job sehr erfolgreich gearbeitet. Ich habe tolle Dinge gemacht, aber ich will jetzt was anderes machen. Ich denke nicht mit 51 an die Pension, sondern, was kann ich mit all dieser Erfahrung machen, die ich die letzten Jahre gewonnen habe. Ich mache eine Ausbildung zum Systemischen Coach und schau mir die ganzen Systeme an. Wie kann man den Menschen den Mut geben, zu ihren Plänen zu stehen. Wie kann man ihnen helfen, nicht mehr in Problemen zu denken, sondern in Lösungen.

Markus Hengstschläger über den Einfluss der Medien

Eines stört mich massiv, was mit Mut zu tun hat: Es scheint, dass österreichische Tageszeitungen nur noch eine Geschichte auf die Titelseite setzen, wenn sie uns Angst vor der Zukunft macht: Terrorismus, Migration, Donald Trump, Brexit, … Wir müssen uns darum kümmern, gute Geschichten zu erzählen. Wenn sie kommen und uns eine gute Geschichte erzählen, ermutigt das. Wenn man den ganzen Tag nur Geschichten darüber hört, was alles auf uns zukommt und was alles passieren kann, dann wird alles unlösbar. Wenn ich jetzt 18 wäre, würde ich mir denken, nur nicht bewegen.


Die Frage der Fehlerkultur: Wie gehen wir in Oberösterreich mit dem Scheitern um? Ist Scheitern schon salonfähig geworden?


Dietmar Wolfsegger

Für die westliche Welt gilt generell, dass Scheitern mit dem Begriff Schuld verbunden wird. Das hängt mit Rene Descartes und Immanuel Kant zusammen. Das hat sich in unserer Kultur sehr verfestigt. Da unterscheiden wir uns ganz klar von der chinesischen Welt. Laotse hat schon gesagt: Scheitern ist die Grundlage des Erfolgs. Das geht einem Europäer oder Oberösterreicher nicht so schnell über die Lippen. Der Mensch ist aber so gebaut, dass er mit Scheitern erst wachsen kann. Wenn ein Pferd geboren wird, das steht am selben Tag auf und läuft. Der Mensch muss mindestens 200 Mal scheitern, bis er stehen kann. Nur mit dem Scheitern werden wir groß und das sollten wir uns ein bisschen mehr vor Augen halten.

Amelie Groß

Ich glaube, dass das Thema Scheitern schon in der Gesellschaft angekommen ist. Es gibt zum Beispiel Fuck-up-Nights: Leute erzählen darüber, wie sie gescheitert sind, in allen möglichen Situationen ihres Lebens. Am Schluss wird die beste Nicht-Erfolgs-Geschichte gekürt. Solche Dinge tragen dazu bei, dass sich das gut in unseren Köpfen verankert.


Dinge, die wir für ein Mindset mit Zukunft brauchen?


Anita Moser

Mein Thema sind die Frauen, man muss die Frauen unterstützen, dass die Rahmenbedingungen einfacher werden. Die Frauen kriegen die Kinder, sie haben eine andere Herausforderung, Unternehmerinnen zu werden. Ein Apell ist: Die Rahmenbedingungen für die Frauen in der Wirtschaft verbessern! Der zweite Apell ist: Frauen vor den Vorhang zu holen und die Leistungen der Frauen herzuzeigen! Da sprech ich nicht nur von den Akademikerinnen, sondern auch von Handwerkerinnen, die werden viel zu wenig auf die Bühne geholt.

Dietmar Wolfsegger

Eine breite und intensive Grundausbildung für alle ist wichtig. In sich hineinzuhorchen, wo liegt die wirkliche Begeisterung. Diese Begeisterung zu verfolgen und sich dort gut vorzubereiten, dann ist der Erfolg gar nicht mehr aufzuhalten.

Amelie Groß

Für mich ist das unternehmerische Denken wichtig, nicht nur für Selbstständige, sondern für alle. Da gehört die Offenheit für Neues dazu. Wir wissen nicht, was in 20, 30 Jahren sein wird. Offen zu sein für das, was passiert, das ist das Wesentliche.

Petra Mascher

Mein Thema ist Co-Kreativität, kein Geschlechterkampf mehr. Gemeinsam die Ressourcen zu nutzen. Mann und Frau sind verschieden, aber gemeinsam sind sie perfekt.

Markus Hengstschläger

Stärken stärken! Wir müssen in Österreich unabhängig vom Bildungsgrad der Eltern das Recht einräumen, dass jedes Kind erfährt, wo es talentiert ist und wo nicht. Nicht weil wir es in irgendeine Richtung drängen wollen, sondern weil wir ihm die Chance geben wollen, bei irgendetwas sehr gut zu sein, was es auch immer ist.



#ThinkTankRegion2018/Archiv
Festival für regionale VordenkerInnen

Regionalverein Mühlviertler Kernland
Obmann: Bürgermeister Erich Traxler
Geschäftsführung: Mag. Conny Wernitznig, MSc (Projektleitung)


Telefon: 07942/75111
E-Mail: info@thinktankregion.at
2018.thinktankregion2018.at





Menü

Home

Presse

Datenschutz

Impressum


© Regionalverein Mühlviertler Kernland / Logo: honigkuchenpferd /
Website: emotionsfaktor.at / Hintergrundbild: © Kreisel Electric